Begegnungen

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Kris Kristofferson am 12.09.2013 in Berlin 

David Knopfler

David Knopfler

 

Volker Lechtenbrink und Ich

Volker Lechtenbrink, was muss ich noch zu diesem tollen Typen sagen. Wer mich kennt, weiß, ich bin ein großer Fan von ihm, seiner Stimme, seinen Liedern, seinem Schauspiel. Vor allem ist er ein liebenswerter Mensch.

   

Volker wurde am 18.08.1944 geboren und ist ein begnadeter Songschreiber und Interpret seiner ausdrucksstarken Lieder. Angefangen hat alles mit der Übersetzung von Kris Kristofferson Songs ins Deutsche. Er wollte neben der Schauspielerei etwas Neues finden und da ihn die Songs von Kris begeisterten lag es nahe diese auch dem Deutschen Publikum etwas näherzubringen. Zusammen mit Knut Kiesewetter ging Volker dieses Projekt an. Auch Beobachtungen aus dem Alltag verpackte er anspruchsvoll in Texte. Doch es fand sich niemand der diese, für die damalige Zeit, unüblich erlichen und heiklen Texte singen wollte. Also mußte Volker selbst Hand anlegen, nicht ganz freiwillig, Knut mußte ihn schon ein wenig überreden. 1965 startete seine Gesangskarriere. Der Mut und die Versuchung es selbst zu probieren wurden belohnt. Er wurde ein ernstzunehmender und gefragter Songschreiber und Interpret. Angefangen mit Singleveröffentlichungen folgte 1976 die erste Langspielplatte mit dem Titel „Der Macher“. Im Jahre 1978 lernte Volker in Hannover, in der Starparade von Rainer Holbe, neben Kris Kristofferson auch Peter Maffay kennen. Peter wollte sich vom Schlagerimage wegbewegen, hin zu ernstzunehmender Musik; er wollte sich weiterentwickeln. Hierzu brauchte er einen qualifizierten Texter mit frischen Ideen und bat Volker diesen Part zu übernehmen. Aufbauend auf diesem intensiven Gespräch folgten weitere. Es entstand die Platte „Steppenwolf“. Auch bei „Revanche“ und „Lieber Gott“ war Volker als Texter mit im Boot. Aus dieser Zusammenarbeit entwickelte sich eine wunderbare Freundschaft welche bis heute ungebrochen ist.

Leider beendete Volker 1989 bei Gunther Emmerlich, in seiner Fernsehshow “ Showkolade“, seine erfolgreiche Gesangskarriere. Doch seine Stimme blieb dem größeren Publikum als Synchronsprecher, Sprecher von Hörbüchern, Fernsehdokumentationen und in der Fernsehwerbung erhalten.

Auch sollte man wissen, dass Volker für andere Musikerkollegen, wie z.B. Hoffmann und Hoffmann oder Kolleginnen, wie Mary Roos erfolgreich Texte schrieb. Das Lied „Rücksicht“ stammt auch aus seiner Feder und war eigentlich Mary Roos zugedacht, doch die Brüder Hoffmann und Hoffmann belegten mit diesem wunderbaren Lied 1983 beim Deutschen Vorentscheid in München den ersten Platz. Später beim internationalen Eurovision Song Contest errang dieses Lied den fünften Platz.

Doch nun zu mir. Auf den „Sänger“ Volker Lechtenbrink war ich durch Zufall im Radio aufmerksam geworden. Es muß so im Jahre 1987 gewesen sein. Zwei Lieder von ihm kannte ich bereits. Vielleicht sogar die Beiden, welche als Einzige im Radio „ständig“ gespielt wurden und entsprechend jeder kennen müßte. Das erste Lied war „Ich mag“, hiervon gibt es eine nicht weniger bekannte Kinder- Version  „Und ganz doll mich“ von Rolf Zuckowski und seinen Freunden. Das andere Lied „Ich kann gewinnen“, gerade bekannt geworden durch die Fernsehserie „Ein Fall für Zwei“. Übrigens der Hauptdarsteller Claus- Theo Gärtner ist einer der wenigen „ganz dicken Kumpels“ von Volker. Einer derjenigen, zu denen auch Fritz Wepper, Helmut Stauss und Stefan Kuno zählen; die Tag und Nacht bei ihm anrufen dürfen. Ich spreche hier von dem Lied „Der Macher“, im Original „The Taker“ von Kris Kistofferson. Volkers Art zu singen und der Inhalt des Liedes machten mich neugierig auf mehr. Im Handel war nur eine „Best of“ CD unter dem Titel  „Herz und Schnauze“ erhältlich. Die Suche begann und gestaltete sich als schwierig. Flohmärkte, kleine Plattenläden und was mir einfiel wurden aufgesucht und durchstöbert. Gelegentlich hatte ich Erfolg. Von einigen Langspielplatten hatte ich mittlerweile sogar mehrere, doch es dauerte noch einige Zeit bis das Ende in Sicht war. Diesen Eindruck hatte auch Volker Lechtenbrink, dem ich immer wieder begegnete.

1994 auf meine Frage hin, ob er nicht mal wieder neue Lieder veröffentlichen möchte oder an einer Zusammenarbeit mit Kris Kristofferson interessiert wäre, z.B. ein gemeinsames Konzert, antwortete er mir im Brunnentheater Helmstedt:  „Du mußt wissen, die Produktion einer LP war immer sehr aufwendig, ebenso die richtigen Melodien zu meinen Texten zu finden. Wenn irgendwann einer mit toller Musik auf mich zukommen würde könnte ich mir vorstellen einen guten Text zu schreiben. Vielleicht bringe ich zum Ende der Karriere noch einmal eine Art Gesamtwerk heraus. Mit Kris, dass wäre schon interessant, doch schwierig zu organisieren.“

Ich persönlich fand es sehr schade, denn seine Texte, bzw. Lieder sind von höchster Qualität. Klar, Musik ist bekanntlich Geschmacksache, doch im Vergleich zu anderen Künstlern, ob National oder International braucht sich ein Volker Lechtenbrink nicht zu verstecken, im Gegenteil.

Leider spielen die Radiosender immer die gleichen Songs. Nur Insider wissen um die Qualität des verborgenen Schatzes.

Das mit dem Gesamtwerk, welches Volker in unserem weit zurückliegenen Gespräch noch als fiktive Vision erwähnte, sollte Jahre später Wirklichkeit werden. Im Jahr 2000 erschien bei Bear Family Records die P.O. Box 1154, „Der ganze Lechtenbrink“.Vielleicht hat er sich an unser Gespräch erinnert, als er den Gedanken hierzu fasste. Eine Frage die ich ihm mal stellen könnte. Die Box übrigens kann ich an dieser Stelle nur wärmstens weiterempfehlen.

Das erste Mal bin ich Volker Lechtenbrink während meiner Studiumzeit in Berlin begegnet. Es war der 21.07.1988, dass weiß ich so genau da wir gerade auf Bruce Springsteen warteten, als er aus der Stadt kam und ins Hotel Interconti ging. Volker hatte uns gefragt auf wen wir hier denn warten würden. Als er hörte, dass es Springsteen war, antwortete er: „Was, der wohnt hier, Bruce der ist toll- viel Glück.“

Das zweite Mal traf ich Volker 1992, als er im Helmstedter Brunnentheater gastierte, mit dem Stück „Butterbrot“. Diesmal war ich in Begleitung meiner Freundin Elfi. Vor Beginn der Veranstaltung versuchte ich noch ein Autogramm zu bekommen. Wir warteten draußen als er vorbeikam. Als ich mein Anliegen vortrug nahm er uns mit in seine Garderobe, wo die Kollegen bereits warteten; auch Helmut Stauss, ein Freund von Volker, spielte in dem Stück mit. Das Theaterstück war klasse. Die Akteure waren vor lauter Spielfreude nicht zu bremsen.

1993 wurde das Theaterstück „Der widerspenstigen Zähmung“ im Lessingtheater Wolfenbüttel aufgeführt.

Das vierte Mal begegnete ich Volker am 05.11.1994, wiederum im Brunnentheater Helmstedt. Ein netter, bescheidener Mensch stand vor mir. Ich hatte ein Portrait in Aquarell gemalt, welches ich ihm zeigte. Wir standen draußen im Bereich einer großen Metalltreppe die zum Bühneneingang empor führte. Volker bat mich mitzukommen. Wir stiegen gemeinsam die Treppe zum Eingang hinauf. Von dort ging es über die Bühne zu den hinteren Garderoben. Hier war bereits ein Kollege mit der Maske beschäftigt. Nach der Begrüßung nahm sich Volker Zeit für mich. Er wollte das Portrait noch einmal näher betrachten und war begeistert. Er war interessiert mehr über mich zu erfahren, so kamen wir ins Gespräch. Ich versprach, bei nächster Gelegenheit ein weiteres Portrait für ihn zu malen. Volker freute sich sehr und bedankte sich. Nebenbei muss ich erwähnen, dass ich noch so einige Schallplatten zum signieren mitbrachte. Er staunte nicht schlecht und sorgte dafür, dass ich eine Eintrittskarte für das Theaterstück bekam. Sie spielten diesen Abend das Stück „Der eingebildete Kranke“.

Als das Stück kurze Zeit später in Wolfenbüttel aufgeführt wurde löste ich mein Versprechen ein und schenkte ihm ein ähnliches Portrait. Seine Freude war groß. Daraufhin hatte er meine Freundin Elfi und mich ins Theater eingeladen.

Ein anderes Mal begegneten wir uns 1998 in Wolfsburg, wo Volker mit Horst Frank in dem Stück „Kugeln überm Broadway“ spielten.

Am 12.01.2001 kaufte ich bei Volker seine Gesamtausgabe „Der ganze Lechtenbrink“. Die Theatertour führte wiedermal nach Wolfsburg. Stefan Kuno hatte diese noch vor dem Stück zum Backstage- Bereich geholt, wo meine Frau Elfi, Volker und ich warteten. Volker hatte sie mir dann gleich signiert. Das Theaterstück konnten wir an diesem Abend leider nicht besuchen da irgend ein Termin dazwischenkam.

 

Immer wieder traf ich auch Stefan Kuno, ebenfalls ein enger Freund und Kollege. Stefan, den wollte ich auch malen, dies versprach ich ihm in Goslar, als Volker am 02.03.2002 im Odeon- Theater mit einer Lesung gastierte. Wir unterhielten uns vor Beginn bei einem Getränk miteinander. Das Ungewöhnliche und deshalb Besondere welches diesen Abend ausmachte war, dass die Zuhörer direkt mit auf der Bühne saßen. Ein Tisch, Volker und wir. Volker las mit seiner unverwechselbaren Stimme seine Lieblings- Kurzgeschichten.

Wieder waren beide im Lessingtheater Wolfenbüttel zu Gast.

Stefans Portrait konnte ich leider noch nicht malen, da ich noch kein gutes Foto von ihm hatte. Dies gelang heute als der liebe Wolfgang Steinbrink, mit dem ich öfter etwas unternahm, mit seinem tollen Fotoapparat eine gelungene Aufnahme einfing. Leider lebt Wolfgang nicht mehr.

Einmal mehr gastierte Volker in Wolfenbüttel. Ich schenkte ihm ein weiteres Portrait.

Volker wollte mich zur Vorstellung des Theaterstücks „Einmal Sonne für Zwei“ einladen. Leider konnte ich an diesem Abend diese wunderbare Einladung abermals nicht annehmen.

Stefan Kuno hatte in Wolfenbüttel zu mir gesagt, dass ich ihn vom Hotel aus auf seinem Zimmer anrufen sollte, er würde mich dann aufsuchen. Leider war er 2009 in Wolfsburg nicht dabei. Also konnte ich ihm das Portrait nicht persönlich überreichen. Ich gab es Volker mit als wir uns im Hotel trafen. Volker brachte es gleich hoch auf sein Zimmer. Als er wieder unten war erzählten wir noch ein wenig. Er sollte Stefan ganz lieb von mir grüßen. Abends sah ich mir das Stück „Die Geisterkomödie“ an. Zwei Reihen vor mir saß Karl- Heinz Vosgerau, ein Schauspielkollege von Volker.

2010 war Volker zu Gast in der Fernsehsendung „Willkommen bei Carmen Nebel“, die aus der VW Halle Braunschweig live ausgestrahlt wurde. Hier begegneten sich alte Freunde wieder, denn Mary Roos und Peter Maffay waren ebenfalls eingeladen. Volker hatte heute mit dem Lied „Ich mag“ sein Comeback als Sänger.

Das Portrait zeigte ich Volker an diesem Nachmittag und wollte es ihm eigentlich schenken, doch er bat mich darum es wieder mitzunehmen da er morgen zur „Sandmann“- Premiere eingeladen war und er die Befürchtung hatte, dass es abhanden kommen könnte. Er wußte, dass wir uns kurz nach dieser Sendung in Wolfsburg wiedertreffen würden. Dort während seiner Theatertour hätten wir auch mehr Zeit und er könne sich dann riesig freuen das schöne Bild entgegen zu nehmen. Heute war seine Aufregung besonders groß, wegen dem Gesangs- Auftritt im Fernsehen, so teilte er mir mit.

Mein Kumpel Markus und ich verfolgten am Abend den Fernsehauftritt von Volker zusammen mit Peter Maffay und Ben Becker im Hotel, leider nur auf dem Fernsehbildschirm. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass Ben zu Peter sagte: „Dieses Lied kenne ich“ und von Peter die Antwort kam: „Er ist ein netter Typ.“

Volker hatte mir am Nachmittag noch mit auf den Weg gegeben, dass ich seine Agentin Ute Nicolai anrufen und nachfragen sollte in welchem Hotel sie einchecken würden, da er dies nicht wußte. Außer der Telefonnummer die er mir gab hatte er noch gesagt: „Sag Ute, wir würden uns gut kennen und ich hätte die Erlaubnis gegeben, dass sie mir das Hotel mitteilt in dem sie einchecken würden. Sie möchte sich bei mir rückversichern.“ Ich rief zwar einige Tage später in Berlin an wurde aber nicht zurückgerufen, irgendetwas ging schief.

Ebenso in Wolfsburg. Volker wohnte diesmal in einem anderen Hotel, welches ich nur durch Zufall rausbekam. Ich war gerade angekommen, keine 10 Minuten später kam der Tourbus. Volker kam als erster und sah mich bereits in der Empfangshalle sitzen. Er sagte: „Hallo Rüdiger, ich check nur kurz ein dann komme ich wieder runter“. Gesagt getan. Auf Volker ist eben Verlass. Mit dem Hotel war er nicht zufrieden. Es war diesmal von einer anderen Tourneeleitung organisiert, aber was solls.

Was er nicht wußte, dass ich von der letzten Begegnung in Braunschweig ein weiteres Portrait für ihn gemalt hatte. Er freute sich sehr darüber. Wir erzählten noch miteinander und er fragte noch ob wir uns heute Abend im Theater wiedersehen würden. Natürlich würde ich mich darüber freuen. Das Theaterstück war „Frost / Nixon“. Ich hatte im Vorfeld von den guten Kritiken gelesen, welche sich auch bestätigen sollten. Wir trafen uns im Backstage- Bereich an gewohnter Stelle, wo er mir mitteilte unter welchem Namen die Gastkarte zurückgelegt wurde. Alles ging klar und es war ein toller Abend.

Da mein Kumpel Markus Volker beim Gastspiel in Wolfenbüttel treffen wollte bat er mich dabei zu sein. Wir verabredeten uns vor Ort und gingen ins Hotel. Volker ließ nicht lange auf sich warten. Seine Kollegen und er trafen kurz nach uns ein. Zur Erinnerung an unsere Begegnung in Braunschweig hatte ich noch ein Geschenk für Volker dabei.

 

Wir verabschiedeten uns voneinander in der Hoffnung, dass das Leben es gut meint und unsere Wege wieder einmal kreuzen läßt.

Rüdiger Franz, März 2012

Die Begegnung mit Kris Kristofferson:

Tagelang freute ich mich schon auf diesen Tag, Kris sollte am 12.09.2013 im Admiralspalast, in Berlin, ein Konzert geben. Ein Traum würde für mich in Erfüllung gehen.

Ein Treffen mit dem Künstler, der so wunderbare Songs geschrieben hatte. Man denke nur an Lieder wie „Me and Bobby MCGEE“,“Sunday Morning Comin Down“, „The Silver-Tongued Devil“,“Loving Her Was Eaisier“, „The Pilgrim“, „For The Good Times“ oder „Jody And The Kid“, usw.

Also reiste ich per Zug nach Berlin. Im Gepäck ein Portrait, welches ich von ihm in Aquarell gemalt hatte, in der Hoffnung es unterschrieben zu bekommen.

Leider wurde unsere Begegnung überschattet, durch eine Verletzung der rechten Hand von Kris; er konnte nicht signieren, so sagte er uns. Wenigstens wollte ich noch ein Foto als Erinnerung mitnehmen, welches auch nur durch Glück entstand. Kris war an diesem Tag nicht gut drauf.

Im Konzert spielte er bis auf zwei Songs alle seine Klassiker. Auf diese freute ich mich natürlich Besonders und wurde auch nicht enttäuscht. Ansonsten sang er auch neue Lieder; die packten mich allerdings nicht auf Anhieb. Er begleitete sich selbst mit der Gitarre; vielleicht musste er sich hierfür schonen und wollte deshalb nicht signieren.

Ich kaufte mir noch die neueste CD, die auch von ihm unterschrieben war.

Wer weiß, ob uns ein Weg nochmal zusammenführt; er ist ja Mittlerweile schon 76 Jahre alt.

Wenn ich Volker mal wiedertreffe, werde ich ihm von dieser Begegnung berichten.

Kris Kristofferson am 12.09.2013 in Berlin

Kris Kristofferson

Kris Kristofferson

Ab und zu,

treffe ich Persönlichkeiten, die ich im Portrait festhalte.

Roger Willemsen ist so nett gewesen einige Zeilen an mich zu richten. Auch sandte er mir ein schönes Foto als Portraitvorlage. Darüber habe ich mich sehr gefreut.

Bei einer unserer Begegnungen hatte ich Roger einen Fotoabzug meines Portraits von Michel Petrucciani überreicht. Wie einige sicherlich wissen war dieser Ausnahme Jazzmusiker ein enger Freund von ihm.

 

Luici Colani ist für mich „Der Designer“ schlechthin. Der Mann ist einfach genial. Um so größer war meine Freude ihn auch mal persönlich zu treffen und dann hat er sich auch noch richtig Zeit für ein ausführliches Gespräch genommen. Bei seiner Größe, Hut ab. Ich glaube aber auch, dass er einfach „normal“ geblieben ist, es macht ihm Spaß.

In seiner Hand hält er einen Fotoabzug meines Peter Maffay Portraits.

Bei den Star- Fotografen ist Jim Rakete eine feste Größe. Welchen Star hat er nicht schon vor seiner „Linse“ gehabt…

Ihn traf ich bei einer Veranstaltung der Braunschweiger Kunsthochschule. Hier hatten wir die wunderbare Gelegenheit, aus erster Hand, Eindrücke aus seinem Leben und seines Arbeitsalltags zu erfahren. Wir saßen alle um einen Tisch herum und richteten Fragen an ihn. Für mich war dieser Abend der Hammer. Er antwortete auf wirklich jede noch so ausgefallene Frage. Der Abend hatte für mich die Kategorie „Besonders Wertvoll“.

In der Modewelt ist Karl Lagerfeld einer der Größten. Auch er ist ein super Fotograf. Aber vor allem, Herr Lagerfeld ist ein interessanter Mensch. Sein Können schätze ich sehr.

Der Maler, Grafiker und Bildhauer Bruno Bruni ist ebenfalls eine Klasse für sich. Er wohnt übrigens in einem alten umgebauten Schwimmbad, dem Thedebad in Hamburg- Altona- Altstadt. Hier ist auch sein Atelier. Herrn Bruni habe ich bereits öfter in Braunschweig treffen dürfen. Er ist ein großer Boxfan. Sein Freund ist übrigens Darius „Tiger“ Michelschewski. Dieser hat schon mehrfach in Braunschweig geboxt. Bruno Bruni kochte im Vorfeld immer für ihn sein Leibgericht Spaghetti.

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